Fragen - ALCELSA-von der Wesens- zur Zellinformation

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Methode




Jedes Urteil verhindert die Wahrheit
zu erkennen

Johanna Wimmer

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/// Häufige Fragen

Weshalb wird Alcelsa in verschiedenen Berufsfeldern angewandt?

Wandel im Leben bedarf immer einen Veränderungswunsch und eine tiefgehende Entscheidung. Wann sind wir bereit diese Veränderung durchzugehen? Doch am leichtesten an den Punkten, die uns am stärksten berühren. Und diese liegen im Laufe der Zeit in verschiedenen Lebensbereichen. Mal im Beruf, mal in der Beziehung und ein anderes mal beschäftigt uns unser gesundheitlicher Zustand. Gleichzeitig ist es so, dass es im Leben verschiedene Schwerpunkte gibt. Dem Leistungssportler ist sein Sport vorrangig, dem Modell ihr Aussehen und dem Musiker sein Musizieren. Das Leben ist Wandel und der Wille zu Veränderung kann überall liegen. Es ist also von Bedeutung, die Menschen an den Punkten begleiten zu können, an denen sie das Leben beschäftigt und sie bereit sind, Veränderung zu durchlaufen. Entsprechend wurde Alcelsa entwickelt als eine Methodik, die vielfältig anwendbar und in verschiedene Berufe integrierbar ist. Es geht dabei immer darum, am Ziel des jeweiligen Themas eines Menschen anzusetzen, es im Menschen freizusetzen und damit dem Menschen zu ermöglichen, es zu erreichen.

Wie kann ich mir Alcelsa in einer Berufsausübung vorstellen?

Hier ist es wohl am besten ein Beispiel zu geben: Als Tanzlehrer, der einen Schüler betreut, der nicht gut in seiner Drehachse steht, betrachtet der Lehrer die Informationen im Zellbewusstsein, die den Schüler aus der Drehachse werfen. Bestimmte Techniken des Alcelsa ermöglichen dies. Dann wird der Schüler darin begleitet den Lebensraum zu wechseln und damit die Wirkkraft neuer Informationen zu erfahren. Äußerlich gesehen kann das beim Tanzen mit Alcelsa z.B. durch eine bestimmte Wort- und Bewegungsarbeit geschehen. In dem Moment, in dem sich die neuen Informationen im Zellbewusstsein des Schülers verankert haben, kann eine neue Drehbewegung sich stimmig einstellen. Die Wesens-Informationen, die im Alcelsa freigesetzt werden, haben Auswirkung auf den Bewegungsapparat, das Gehirn, die Nerven etc. und geben dem Schüler neue Bewegungsmöglichkeiten, die vorher für ihn nicht nutzbar waren.

Was ist der Unterschied zwischen Energiearbeit und Alcelsa?

Letztendlich ist alles Energie. Jede Methode hat ihr eigenes Verständnis und eröffnet einen spezifischen Weg für den Menschen. Die meisten Methoden, die sich als energetische Methoden benennen, arbeiten strukturell. Im Alcelsa ist es so, dass wir nicht strukturell, sondern informativ arbeiten. Dies hat zwar direkte Auswirkung auf die Struktur einer Energie, doch nur als Folgeerscheinung des informativen Ansatzes. Wir erfahren im Alcelsa, dass Information die Energiewelle bestimmt und nicht andersherum. Und daher setzen wir an den Informationen an. Gleichzeitig ist natürlich die Information das einzige Mittel, um am Beginn von etwas anzusetzen. In einem Samenkorn zum Beispiel steckt Information. So beinhaltet der individuelle Wesenskern eines Menschen eben eine Information vor ihrer Ausdifferenzierung. Das heißt, sie existiert bereits bevor es überhaupt Meridiane, Chakren, Atem, Organe etc. gibt. Und das macht die Besonderheit und Vielschichtigkeit der Arbeit aus. Wir können so den Menschen Ursprungs-Erfahrungen machen lassen, wir können so an der entscheidenden Stelle seines Lebens eine Umorientierung freisetzen.

Was ist der Unterschied zu Methoden, die am Unbewussten ansetzen wie z.B. Rückführungsarbeit oder Familienstellen/Aufstellungsarbeit?

Es gibt eine Menge Unterschiede. Hier werden drei Beispiele herausgegriffen:

- Wir suchen im Alcelsa nicht nach einem spezifischen einzelnen Ereignis in der Vergangenheit oder nach einer Familienstruktur, da wir die Erfahrung gemacht haben, dass es keine einzelne Ursache gibt für eine Wirkung. Vielmehr sind es immer verschiedenste Informationen in Gleichzeitigkeit, die eine Wirkung hervorrufen. So gilt es im Alcelsa immer das gesamte informative Bewusstseinsfeld zu erfassen. Es besteht aus Informationen zur Geburt, zur Familie, zur Vergangenheit oder anderen Leben, zur Kultur, zur Gesellschaft etc. ihrer Vernetzung. Ein Wechsel im Informationsfeld kann erst hervorgerufen werden, wenn all diese Informationen erkannt und vom ureigenen Wesenskern des Menschen kontaktiert sind. Das macht die hohe Komplexität aus, mit der im Alcelsa gearbeitet wird. Sie ermöglicht eine starke Beschleunigung des Verwirklichungsprozesses im Menschen.

- Grundlage der Informationsarbeit im Alcelsa ist der informative Wesenskern. Er ist mit sehr spezifischen Qualitäten ausgestattet, wie z.B. der Mehrdimensionalität oder dem Auffüllen von Mangelzuständen (siehe zur Methode Alcelsa). Gleichzeitig verfügt er über die Fähigkeit einen Prozess der Selbstregulation in höchster Differenzierung freizusetzen. Mit diesem Wesenskern wird bei Rückführungen oder bei einem Familienstellen oder sonstiger Aufstellungsarbeit nicht gearbeitet.

- Der Informationsfeldwechsel und damit die Veränderung der Informationen, die im Alltag eines Menschen aktiv sind, wird im Alcelsa ins zelluläre Bewusstsein und damit ganz direkt in die Manifestation gebracht. Dies ermöglicht dem Menschen bereits in der Begleitung neue Erfahrungen zu machen. Erfahrungen, die ihm bisher gefehlt haben und erfüllend auf ihn wirken. Dieser spezielle Schritt ist mir aus der Rückführungsarbeit oder der Aufstellungsarbeit nicht bekannt.

Kann man Alcelsa lernen? Was braucht es dazu?

Jeder kann Alcelsa lernen. Es braucht keinerlei Voraussetzungen, denn entsprechende Fähigkeiten sind in jedem Menschen angelegt. Die Weiterbildung ist für Menschen, die Lust haben, ihr eigenes Leben zu erfüllen und andere darin zu begleiten. In der Ausbildung wird gelehrt mehrdimensional wahrnehmen und Informationen lesen zu können. Gleichzeitig werden die Techniken gezeigt, die einen vieldimensionalen Informationswechsel ermöglichen und dadurch im Menschen und seinem Leben neue Erfahrungen und Geschehnisse freisetzen. Mit der Übermittlung dieses Wissens gehen auch viele neue Erkenntnisse und Sichtweisen des Lebens einher. Erkenntnisse, die Bestandteil der Methodik sind und im Leben offenkundig werden.

Arbeitet Alcelsa mit Energieübertragung oder Channeling?

Nein. Es wird weder Energie oder Information übertragen noch vom Begleiter etwas auf sich genommen, wie wir es aus Methoden des Geistheilens kennen. Vielmehr geht es darum, die ureigenen Kräfte und Ursprungs-Informationen des Menschen selbst frei zu setzen und ihm sein Potential zugänglich zu machen. Wir sehen im Alcelsa darin den Weg zu Eigenständigkeit und Bewusstwerdung. Die Bewusstwerdung in jedem einzelnen Menschen führt letztendlich zur Veränderung auf Erden. Bei Menschen, die länger mit Alcelsa arbeiten ist zu beobachten, dass ihnen ihr informativer Wesenskern immer freier zugänglich wird. Und je mehr der Wesenskern bei einem Menschen offen in der Zelle wirksam ist, desto überflüssiger wird dann ein Heiler, ein Lehrer, ein Therapeut, ein Begleiter, ein Coach. Ziel ist es, den Menschen in diese Unabhängigkeit zu führen.

Inwieweit unterscheidet sich Alcelsa vom Channeling?

Die Informationen, die im Alcelsa freigesetzt werden, kommen aus dem ureigenen Wesenskern eines Menschen und stellen keine Übersetzung einer anderen Wesenheit dar (dual betrachtet). Das heißt, die meisterliche Kraft des Menschen selbst wird erkannt als eine informative Kraft, die im Zellbewusstsein freigesetzt, ihren irdischen Ausdruck finden darf. Diese direkte Umsetzung von individuellen Ursprungs-Informationen im Leben des Menschen ist im Alcelsa von Bedeutung.

Inwieweit beschäftigt sich Alcelsa mit Mentalproblemen und Glaubenssätzen?

Alcelsa ermöglicht eine tiefgehende Arbeit am Mentalen und hat einen völlig anderen Ansatz als mentale Methoden. Im Alcelsa werden die Informationen, die einem Glaubenssatz zugrunde liegen, gelesen und kontaktiert. Diese Informationen unterscheiden sich vom Glaubenssatz selbst. Im Unterschied zu mentalen Methoden wird im Alcelsa kein neues Verhaltens- oder Denkkonzept von außen aufgesetzt, sondern es wird ermöglicht das ureigene Wesenskernpotential eines Menschen ins Bewusstsein zu heben. Der Glaubenssatz bricht so in sich zusammen.
Die Erfahrung zeigt, dass mentale Methoden von der Kontrolle leben und zu einem immer stärkeren Bedürfnis nach Kontrolle führen. Im Alcelsa hingegen geht es um die Befreiung von Kontrolle. Dies ist entscheidend! Die Wesenskern-Eröffnung, die im Alcelsa stattfindet, lässt Freiheit im Denken und damit kreative Gedanken entstehen. Sie bringt mentale Klarheit hervor, die Gedanken und Wirkkraft im Leben mit der Zeit immer mehr eins sein lässt. Sobald mentale Befreiung passiert, ist ein tiefer Zustand des Getragenseins da. Der Ansatz im Alcelsa ermöglicht es, dass in einem Menschen diese grundlegendste Sicherheit, die uns allen von Anbeginn eigentlich gegeben ist, wiedergefunden und erfahren werden kann.

Ist Alcelsa auch bei körperlichen Problemen anwendbar?

Ja. Alcelsa wird auch von Menschen angeboten, die rechtlich befugt sind mit dem Körper zu arbeiten. Dies sind Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Osteopathen etc. Sie lernen in der Ausbildung, wie sie Alcelsa im körperlichen Bereich anwenden können. Im Alcelsa machen wir da die Erfahrung, dass bestimmte Informationen Auswirkungen auf die Physis haben. Das heißt, ein körperliches Problem basiert auf spezifischen Störinformationen. Diese Informationen sind dann in dem Menschen physisch aktiv. Auch hier ist es so, wie immer im Alcelsa, dass der Therapeut nicht mit dem Körperproblem und auch nicht mit den Informationen des Körperproblems arbeitet, sondern an der Zielsetzung des Menschen ansetzt. Das heißt, die Problematik wird nicht gelöst - sie wird nicht einmal informativ berührt -, sondern durch einen Informationsfeldwechsel hinter sich gelassen. Der Therapeut begleitet den Menschen also in die Freisetzung des Zieles. Dies kann durch die Wirkung der individuellen Ur-Informationen und Ur-Erfahrungen geschehen. Da diese Informationen ureigen sind und sich auf ganz ureigene Weise freisetzen, ist dieser Prozess im wahrsten Sinne des Wortes selbstregulierend und selbstkreativ.

Inwiefern spielt die Göttlichkeit im Alcelsa eine Rolle?

Die Wesenskern-Informationen, die wir im Alcelsa freisetzen, sind nicht dasselbe wie die Kraft, die wir als Gott, Shiva, Jahwe oder Allah etc. bezeichnen. Sie sind bei jedem Menschen spezifisch. Dennoch entspringt der Wesenskern einem allumfassenden Prinzip. Nun sind die Begriffe Gott, Shiva, Allah, Jahwe etc. nicht frei, sondern immer geprägt und behaftet vom Grundverständnis der jeweiligen Religion oder religiösen Ansicht. Und die Religionen können nur soweit das göttliche Prinzip darstellen, wie die Mitglieder der jeweiligen Glaubensgemeinschaft es von ihrem Bewusstsein her erkennen und erfahren konnten und können. Diese menschliche Einschränkung liegt jeder Religion, aber auch jeder Methodik zugrunde.

Im Alcelsa wird ein allumfassendes geistiges Prinzip erfahren und verstanden als eine Kraft, die von grundauf erfüllend im Leben auf Erden ist. Es steht allem Leben zur Verfügung. Wenn der Mensch dazu imstande ist, seine Tore zu öffnen, dann wird es unumschränkt erfüllend ihm sich offenbaren. Die Tatsache, dass der Wesenskern diesem einen universalen Prinzip entspringt, lässt jede Begleitung im Alcelsa eine sog. göttliche Erfahrung sein. Eine göttliche Erfahrung, die nicht vom Irdischen getrennt, sondern Grundlage dieses irdischen Verwirklichungsprozesses ist.








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